Vergangene Veranstaltungen

Donnerstag, 03.07.2014

An den ersten Münchner Freiraum-Tagen beteiligt sich das Ökumenische Büro mit zwei Beiträgen: Ein Workshop zu den Möglichkeiten, sich als Menschenrechtsbeobachter_in für soziale Bewegungen in Lateinamerika zu engagieren und eine Ausstellung zu politischer Straßenkunst aus Mexiko, bei der der Graffiti-Künstler Yescka anwesend sein wird.


Samstag, 28.06.2014

Einblicke in die sozioökonomischen und politischen Realitäten in Zentralamerika, Diskussion und Austausch verspricht der 15.Zentralamerikatag der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Zu Gast in Nürnberg sind zwei Referent_innen aus den Partnerkirchen in Honduras: Martin Girón und Suyapa Ordoñez sowie Julio und Gertie Melara (Arte por la Vida) aus Costa Rica.


Freitag, 06.06.2014

Das Ständige Tribunal der Völker - Kapitel Mexiko. Die mexikanische Bevölkerung rechnet mit dem Staat ab Vortrags- und Diskussionsrundreise zum Tribunal Permanente de los Pueblos -TPP (Ständiges Völker-Tribunal), Mexiko.Referent_innen:Adriana Martínez Rodríguez und Octavio Rosas Landa Ramos


Donnerstag, 29.05.2014

Wie letztes Jahr in München so dieses in Leipzig: Der jährliche BUKO, auch dieses Mal mit Workshops aus dem Ökumenischen Büro.


Samstag, 17.05.2014

Ganztagsseminar in Leipzig, veranstaltet von Quetzal Leipzig e.V. unter Mitwirkung des Öku-Büros. Mit 7 Vorträgen zwischen Wissenschaft und Aktivismus.


Freitag, 16.05.2014

25 Jahre Nord-Süd-Forum München – braucht es da nicht eine Pause? Einen Moment um inne zu halten, zurück zu schauen, von wo aus man gestartet ist, was erreicht wurde und was nicht. Einen Moment, um im Spiegel der Ereignisse eines Vierteljahrhunderts frühere Motivationen und Ziele Revue passieren zu lassen und mit der eigenen entwicklungspolitischen Praxis zu vergleichen.


Freitag, 09.05.2014

"Mexiko: Für die Befreiung der Gesellschaft". Die FLN und die „Liste von Ocosingo“. Geschichte einer Schande. Das Massaker der mexikanischen Regierung an über 400 linksgerichteten Studierenden vom 2. Oktober 1968 markierte eine Zäsur in der politischen Geschichte Mexikos. Viele emanzipatorisch orientierte Oppositionelle sahen danach keine Möglichkeit mehr, auf legalem Weg Einfluss auf die autoritäre Politik des Landes zu nehmen. Es gründeten sich unterschiedliche klandestine Gruppen, darunter die „Kräfte zur nationalen Befreiung“ (span.: Fuerzas de Liberación Nacional – FLN).


Montag, 21.04.2014

Justicia Negada ist ein Bühnenstück der aus Ciudad Juárez stammenden mexikanischen Schauspielerin und Regisseurin Perla de la Rosa. Es greift die Thematik der Frauenmorde (Feminizide) auf, die seit den 1990-Jahren in der Grenzregion im Norden Mexikos eine traurige Realität darstellen. Ausgehend von dem Fall „Campo-Algodonero gegen Mexiko“, der 2009 vor dem Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte behandelt wurde, kommen in dem Stück vor allem die Mütter der Opfer zur Sprache.


Samstag, 05.04.2014

An diesem Wochenende laden wir neu eingestiegene Aktive und Interessierte ein, die Arbeit des Ökumenischen Büros und ihre Hintergründe kennen zu lernen. Inhaltlicher Schwerpunkt wird ein Input zum Thema Bergbau und Minenkonflikte in Lateinamerika sein.


Dienstag, 18.03.2014

Treffen mit Francisco Javier Cortes Guanga, Vertreter der Awá-Ethnie, wer sich dazu entschlossen hat, eine Rundreise zu ermöglichen, um ihre kritischen Situation zu begegnen. In den vergangenen drei Jahren wurden 51 Menschen ermordet und acht Mitglieder der Awá als verschwunden gemeldet. Ebenso werden die Territorien der Awá stark beschädigt: Durch den Einsatz von Antipersonenminen, ausfließendem Erdöl und der chemischen Vernichtung der Koka-Pflanzen werden schwere Umweltzerstörungen verursacht und Familien zum Verlassen ihrer Gebiete gezwungen. Ziel des Besuchs ist es, die Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen im Gebiet der Awá europaweit bekannt zu machen und einen internationalen Prozess zur Kontrolle der Regierungsaktionen zu initiieren. Mit den Treffen und Veranstaltungen setzten wir daran an, Netzwerke zur Unterstützung der Awá zu knüpfen.


Freitag, 14.02.2014

Die entwicklungspolitische Fachtagung, welche die Landeshauptstadt München und das Nord Süd Forum München e.V. gemeinsam alle zwei Jahre veranstalten, bietet entwicklungspolitisch engagierten Münchnerinnen und Münchnern eine Plattform zum Erfahrungsaustausch über ihre Projektarbeit. Die These 12 der Qualitätsstandards für Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit, „Jedes Projekt soll auch die Bekämpfung der Ursachen im Auge behalten“ steht im Fokus der kommenden Veranstaltung.


Freitag, 31.01.2014

Seit etwa einem Jahr bestehen Bestrebungen, die Vielzahl der zu Zentralamerika arbeitenden Organisationen und Gruppen in Deutschland besser zu koordinieren, um Themen, die die ganze Region betreffen, sinnvoller bearbeiten zu können. Ein erster Schritt ist nun gemacht: Wir laden ein zu einer Tagung, auf der neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem länderübergreifenden Thema "Kriminalisierung sozialer Bewegungen" die Idee des "Runden Tisch Zentralamerika" vorgestellt und zur weiteren Beteiligung eingeladen werden soll.


Freitag, 03.01.2014

Toda Música es política - Jede Musik ist Politik": Zapatismus und Musik Vortragsrundreise mit Gabriela Gorjon


Dienstag, 10.12.2013

Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte laden wir zu Vorträgen und Diskussion ein: "Wenn der Staat keinen Schutz gewährt... Rechtsstaatlichkeit unter Beobachtung in Guatemala, Honduras und Mexiko" Datum: Dienstag, 10. Dezember 2013, 18 Uhr Ort: Stuttgart, Haus der Katholischen Kirche, Königstraße 7, Veronika-Saal, 1.OG


Mittwoch, 04.12.2013

Mi.4.12. Kafe Marat Thal­kirch­ner­stra­ße 102 20:30 Uhr. WENN DAS LAND ZUR WARE WIRD Die Zerstörung der Lebensgrundlagen der indigenen Bevölkerung in Südmexiko (Dokumentarfilm BRD/MEX 2013 - 71 min.) Produktion: Dorit Siemers, Luz Kerkeling Zwischenzeit e.V. http://www.zwischenzeit-muenster.de Filmvorführung und Diskussion mit Luz Kerkeling.