Vergangene Veranstaltungen

Donnerstag, 17.05.2012

Der Druck steigt: Krisen. Kämpfe. Transformationen. Jeder Mensch ist die Krise des Kapitalismus. Wir widmen uns den Alternativen & emanzipatorischen Praxen und fragen: Wie kann der Druck, der auf uns allen lastet, gegen das gerichtet werden, was uns kaputt macht? Kommt vom 17.-20.5. zum BUKO-Kongress nach Erfurt.


Freitag, 04.05.2012

Ungemein poetisch erzählter Film über den salvadorianischen Bürgerkrieg. Im hügeligen Dschungel liegt ein kleines Dorf, alles scheint normal, doch im Dickicht der Erinnerungen erscheinen die Geister der Toten. Magischer Realismus pur.


Mittwoch, 02.05.2012

Vortrag zur Situation der TagelöhnerInnen aus Guerreo in der Landwirtschaft von Nordmexiko von Nora R. Ortega Romero und María Luisa Aguilar Rodríguez vom Menschenrechtszentrum Tlachinollan Mittwochskafe im Kafe Marat Thalkirchnerstr. 102 Ab 20 Uhr mexikanische Vo-Kü Vortrag ab 20:30 Uhr


Donnerstag, 26.04.2012

Ort: Kulturzentrum Wörthhof, Wörthstraße 10, 81667 München

Theater mit dem Frauenkollektiv aus Matagalpa/Nicaragua

Eintritt: 9,00 Euro / erm. 6,00 Eur


Donnerstag, 19.04.2012
Donnerstag, 23.02.2012

Thalkirchnerstraße 102   http://queerkafe.blogsport.de/  Das Queerkafe zeigt den Dokumentarfilm "En mis Tacones - Auf meinen Highheels" über die transsexuelle Lebensrealität in Honduras nach dem Putsch im Jahr 2009. Danach wie immer Party, gute Musik und leckeres veganes Essen sowie nette Leute.


Donnerstag, 16.02.2012
Mittwoch, 15.02.2012

EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80 Raum 211/212 Ab 18:00 Uhr


Donnerstag, 26.01.2012

Seit dem Putsch im Juni 2009 gibt es in dem mittelamerikanischen Land Honduras eine sehr breite und vielfältige Demokratiebewegung. Der Referent berichtet im Rahmen der Nürnberger Lateinamerika Woche in einem Bildvortrag von mehreren Besuchen in Honduras.


Zahlreiche Münchner Einrichtungen und Initiativen, Entwicklungsorganisationen und Eine-Welt-Gruppen, Schulinitiativen mit Süd-Partnerschaften, Kirchengemeinden und Migrantenvereine, Stiftungen, Unternehmen und die Stadtverwaltung zeigen auf der Börse, wie man sich für globale Gerechtigkeit engagieren kann.


Mittwoch, 25.01.2012

Konzert und Afterschowparty Auf ihrer neunten Konzert-Tournee durch Deutschland ist das Tango-Duo aus Uruguay erstmalig in München zu hören. Pablo Cámpora an der Gitarre und Gonzalo Gravina am Klavier interpretieren den Tango vor allem als Konzertmusik mit eigenen und persönlichen Arrangements.


Weltmusik / Alternative Mi, 25.1.2012 / 20:00 Uhr / Black Box € 12,–


Dienstag, 10.01.2012

Die Fotoausstellung „Gegen die Unsichtbarkeit“ zeigt die Gesichter der Widerstandsbewegung in Honduras. Etwa die Hälfte der Fotos stammt von honduranischen KünstlerInnen im Widerstand.


Freitag, 09.12.2011

Informationsveranstaltung über deutsche Waffenexporte nach Mexiko

mit Peter Clausing // Freitag 09.12.2011 // 20:00

Kulturladen Westend // Ligsalzstr. 44 // Eintritt frei

Im Jahr 2006 begann der mexikanische Präsident Calderón unter dem Vorwand des „Kriegs gegen den Drogenhandel“ das Land massiv zu militarisieren. Inzwischen sind in diesem internen Krieg 40.000 Todesopfer zu beklagen. Deutsche Kriegswaffenexporte nach Mexiko wuchsen in der gleichen Zeit um das Zwanzigfache, ergänzt durch den Export von Militärhubschraubern und ein geplantes Abkommen zur „Sicherheitszusammenarbeit“. In Mexiko sind nicht nur Oppositionelle, sondern auch Menschen, die sich für die Einhaltung von Menschenrechten engagieren sowie kritische JournalistInnen, stark gefährdet. Militär und Polizei agieren in nahezu völliger Straflosigkeit. In einer solchen Situation ist es völlig unangebracht, dass die deutsche Regierung Waffenexporte nach Mexiko zulässt.


Montag, 07.11.2011

Dokumentarfilm, Honduras 2010

30 min., Spanisch mit dt. Untertiteln

In Anwesenheit des Filmemachers Fernando Reyes

Ligsalz8 / Eintritt 2-3 Euro

»Innerhalb der Widerstandsbewegung, die ja nun auch aus Menschen besteht, die in Honduras in einer machistischen, trans- und homophoben Gesellschaft aufgewachsen sind, werden Homosexuelle und Transpersonen heute als politische Subjekte wahrgenommen. Es herrscht ein unglaublicher Respekt.« erzählt der Filmemacher und LGBT-Aktivist Fernando Reyes. »Früher gab es diese Freiräume nicht, da wurden nur Schwule und Transsexuelle akzeptiert, die sich im Kampf gegen Aids engagierten, man nahm die Kondome an, die sie verteilten, und das war es.«